MotoGP: Keine Strafen für die Kollisionen in Kurve 5
Bagnaia besiegt Martin in Spanien
Bagnaia gewinnt, Bagnaia raus - die Sprint-Action
In der MotoGP-Saison 2023 gab es bereits einige spannende Rennen und kontroverse Vorfälle. So auch beim Großen Preis von Spanien in Jerez, wo es zu mehreren Kollisionen in Kurve 5 kam. Die Rennleitung hat nun entschieden, keine Strafen für diese Vorfälle zu verhängen.
Der erste Zwischenfall ereignete sich in der ersten Runde, als Marc Márquez und Aleix Espargaró kollidierten. Márquez stürzte dabei zu Boden und musste das Rennen aufgeben. In der zweiten Runde kam es zu einer weiteren Kollision zwischen Jorge Martín und Brad Binder. Auch Martín stürzte und schied aus.
Die Rennleitung hat diese Vorfälle untersucht und festgestellt, dass es sich um normale Rennunfälle handelte. Es gab keine Hinweise auf vorsätzliches oder rücksichtsloses Verhalten. Daher wurden keine Strafen verhängt.
Die Entscheidung der Rennleitung ist umstritten. Einige Experten sind der Meinung, dass zumindest Martín für seinen Sturz bestraft werden hätte sollen. Andere hingegen argumentieren, dass es sich um einen normalen Rennunfall handelte und dass keine Sanktionen gerechtfertigt wären.
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